Leder, Tabak, Weihrauch, Holz. Im Herbst und Winter darf es parfumtechnisch ruhig ein bißchen schwerer, erdiger, wärmer sein. Nicht unbedingt ist es dabei immer „Liebe auf den ersten Schnüff“. Manchmal aber schon und dann kann die Nase gar nicht genug davon bekommen.    
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