Detail aus dem Kaffeemodul, Josefstädterstraße 35
Das Kaffeemodul gibt es seit 2012:
’serving direct trade coffee‘.

Der kleine feine Shop wurde parallel zur damals in Wien stattfindenden Weltmeisterschaft der Weltspezialitätenorganisation (World Coffee Association, SCAE) gegründet, einer Mischung aus Messe und Wettbewerb. Das hat sich gut ergeben, meint Valentin Freyler, studierter Diplomanglist und einer der Betreiber. Sein ‚partner in crime‘ ist Boris Ortner, ehemaliger Architekturfreak.

Die beiden bieten als Baristi exzellenten Kaffee to stay or to go – sowie Bohnen, Kaffeekannen, manuell zu bedienende Filterkaffeegeräte und Zubehör. Via Quijote Kaffee aus Hamburg bezieht das Kaffeemodul seine Ware von ökologisch bewussten Kaffeebauern und -kooperativen.

Einige Auszeichnungen sind im Shop zu bewundern. So gewann das Duo bei den österreichischen Barista-Staatsmeisterschaften drei Preise in den Wettbewerben Barista, Brewers Cup, und Cup Testing. Boris ist außerdem österreichischer Staatsmeister im Aero Press und WM-Teilnehmer.

Die Philosophie des Kaffeemoduls ist der Fokus auf ein Produkt, den Kaffee, und dessen beste Zubereitungsart.
Sirups und andere geschmackverändernde Beigaben werden nicht als Zutaten angeboten. Kaffee hat als Genussmittel für die Burschen einen zu Wein analogen Anspruch. Das Himbeeraroma eines äthiopischen Kaffees soll (ver)kostbar wahrgenommen werden.

Die Partnerschaft von Boris und Valentin basiert auf der ausgezeichneten persönlichen Chemie, dem großen Interesse für Gastronomiekultur und einem bedingungslosen Qualitätsbekenntnis.
Der Name ‚Kaffeemodul‘ wurde übrigens von der modularen Einrichtung abgeleitet. Tische und Sitzgelegenheiten können von den Wänden geklappt werden.

einige der Trophäen der Baristi

Valentin Freyler vom und im Kaffeemodul

 

Kaffeemodul

Josefstädterstraße 35 (an einer Straßenbahnstation der Linie 2), 1080 Wien
web: www.kaffeemodul.at, facebook.com/kaffeemodul

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 7.30 – 17.30 Uhr

35sterne

 

 

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