ein doppelter Akrap EspressoEs gibt Kaffee und es gibt Kaffee.
Das merkt man spätestens, wenn in der Firma jemand anderer als sonst den Filterkaffee gebraut hat oder, wenn man zum Beispiel nach Deutschland reist…

Kaffee kann einem das Leben retten, ein Essen abrunden, eine Pause gönnen und irrsinnig gut schmecken.
Der Kaffee aus der täglich gepflegten, zweigruppigen Faema in der Espressobar Akrap jedenfalls kann das alles sehr überzeugend.

Der Kaffee bei Akrap wird in einer kleinen italienischen Rösterei venezianisch hell geröstet und ist zum Beispiel ein 100 % Arabica aus Uganda (Mt. Elgon) oder Brasilien (Ipanema). Du kannst ihn ab 1,80 Euro einfach, doppelt oder sogar als triple bekommen, was wohl einzigartig ist in Wien; schwarz, mit Biovollmilch aus der Flasche oder mit Sojamilch.
Der Anbau erfolgt fair, entweder rainforest certified oder nach biologischen Richtlinien (ein Zertifikat ist nicht möglich, da es sich um mehrere Tausend Klein-und Kleinstbauern handelt).

Früher wurde er nur an die Gastronomie verkauft, aber seit fünf Monaten kann man ihn glücklicherweise auch in einem freundlichen Ecklokal trinken oder mitnehmen.
Drei Freunde, Christian, Hernan und Thomas, sorgen dafür, dass wir wach und vergnügt bleiben:
in der Espressobar Akrap gibt es immer gute Musik, meist Jazz, Blues oder Latin, hausgemachten Kuchen im Glas, Biofruchtsäfte von Schäfer, Kindercappucchino, und wenn der Hunger größer wird: der feinkoch ist gleich nebenan.

Und für die echten Kenner und Könner unter den Selbermachern gibt es nicht nur Kaffee im Packerl, sondern auch eine nennenswerte Barista-Ecke: hier kann man sogar eine Karlsbader Kanne (ab 67,00 Euro) erstehen. Und wer (so wie ich bis vor kurzen) nicht weiß, was das ist, kann sich das gleich sehr kompetent und liebenswürdig bei einem Kaffee zeigen und erklären lassen.
Dass der Akrap richtiger Kaffee ist, schmeckt man hingegen ganz von selbst.

Hinein in die Espressobar!Hinter der Bar steht heute Christian als Barista.Kaffeeliebhaberherzen schlagen höher: herrlicher Kaffee und Equipment für Baristasein Platz zum länger bleiben in der Espressobar Akrap

 

 

 

 

 

 

Espressobar Akrap

Königsklostergasse 7 / 6, Ecke Theobaldgasse, 1060 Wien
Tel.: 01 / 587 21 52
E-mail: office@akrapcoffee.com
website: www.akrapcoffee.com

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00-17.30 Uhr, Sa 10.00-16.00 Uhr
Rauchen ist vor der Tür an einem Tischerl mit zwei Stühlen möglich.
Vielfliegerkarte: nach vier Kaffee zahlt man für die fünften nur die Hälfte, nach acht gibt’s einen Kaffee gratis.

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